Unser Besuch beim 5. Jubiläum von andererseits

8. Juni 2025

Am 27.05.2025 waren Morgan, Felix P., Mathias und ich (Chiara) bei der Feier zum 5. Geburtstag der Redaktion andererseits. Andererseits macht inklusiven Journalismus in leichter/einfacher Sprache. Ich finde das super, weil es Journalismus zugänglicher macht und sie Inklusion wirklich leben. 

Das finden wir cool und wir haben uns sehr über die Einladung gefreut. Die Feier fand am Badeschiff in Wien statt. Wir haben uns vor dem Start davor getroffen, um dann gemeinsam reingehen zu können. Das Badeschiff selbst war ein spannender Ort: ein Schiff am Donaukanal, mit offenen Decks und bunten Lichtern. Die Stimmung war lebendig, viele Menschen lachten, unterhielten sich oder machten Fotos.

Im Badeschiff war einiges los. Wir wurden freundlich begrüßt und haben uns dann zu einem Tisch gesetzt. Zu unserem Erschrecken fand dann ein sehr lauter Soundcheck statt. Das war mir persönlich zu laut und ich war sehr froh über meinen Gehörschutz. Die Lautstärke hat es schwerer gemacht, miteinander zu reden.

Wir durften alle eine Seite im andererseits Freundschaftsbuch ausfüllen und am Glücksrad drehen, wo wir ein cooles T-Shirt und leckere Süßigkeiten gewonnen haben. Ein paar Fotos haben wir auch gemacht. Das Freundebuch war besonders schön, mit kniffligen Fragen wie “Was ist deine Lieblings-Tanzmusik?” und Fotos aus einer Sofortbildkamera. Es war toll zu sehen, wie viele unterschiedliche Menschen ihre Gedanken eingetragen haben. 

Wir haben bei der Feier etwas über die Entstehung von andererseits und einige Meilensteine gelernt. Auch das Team der Redaktion hat sich vorgestellt, was sehr interessant war. Sie haben auch ein Foto mit uns gemacht. 

Essen und Trinken konnte man sich beim Badeschiff kaufen. Mathias und ich haben den Granatapfel-Eistee sehr lecker gefunden.

Solche Veranstaltungen sind eigentlich eine gute Gelegenheit, neue Leute kennenzulernen und sich zu vernetzen – aber dafür braucht es eine Umgebung, in der man sich wohlfühlt. Ich hätte gerne mehr mit anderen Leuten dort geredet, aber mir fällt es in solchen Situationen oft schwer, Leute anzusprechen. Durch die Lautstärke/Hintergrundgeräusche war es noch schwieriger. Morgan und ich sind dann wesentlich früher als geplant gegangen, weil wir uns eingestanden haben, dass es einfach zu viel wird. Auch wenn es anstrengend war, bin ich froh, dass ich dabei war. Danke an das Team von andererseits für die Einladung und die schöne Feier. Ich hoffe, es gibt bald wieder so eine Gelegenheit – vielleicht mit etwas leiserem Soundcheck.

im spektrum Mitglieder mit der Redaktion andererseits
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